- 1. Einblick(e)
- 1b. Chronik: Die mdw* am Übergang vom Ende der Ersten Republik zum Austrofaschismus - 1931 bis 1938
- 1c. Chronik: Die mdw* im Nationalsozialismus - 1938 bis 1945
- 1d. Chronik: Die mdw* im Postnazismus
- 2. „Einfaches Parteimitglied, Unentbehrlich, wieder eingestellt“. Zur Entnazifizierung an der mdw*
- 3. „Ein Moment aus Eislers Rückkehrversuchen nach Wien“
- 4. Clemens Krauss‘ Goldmark-Dirigat von 1934 als (fragwürdiges) Entnazifizierungsargument zugunsten des Dirigenten
- 5. „Repräsentative“ Kirchenmusik zur Zeit des Austrofaschismus
- 6. „Volkslied“ und „Schargesang“ – Ein Beispiel für „weltanschauliche“ Praxistauglichkeit in der Musikpädagogik
- 7. Musikalische Volksbildung an der Abteilung für Kirchenmusik im Nationalsozialismus
- 8. Das Gesundheitsstammbuch als erb- und rassenbiologische Maßnahme
- 9. Musikstudierende: „Inländer“ - „blind“
- 10. Vertreibung – Flucht – Ermordung. Die Verfolgung von Angehörigen der mdw* im Nationalsozialismus
- 11. Franz Schütz im Kontext der NS-Kulturpolitik
- 12. Das „Lied von der Gerechtigkeit“. Angehörige der mdw* im Widerstand
- 13. Tretminenzünder am Schauspiel- und Regieseminar
- 14. Geschichte der ub.mdw* – Geraubte Musiknotendrucke und die NS-Provenienzforschung
- 14b. Gustav Maximilian Eduard Donath – Der erste Bibliotheksleiter der ub.mdw*, NS-Sympathisant und „Mischling 1. Grades“
- 14c. Curt Otto Rotter – Leiter der Bibliothek der Reichshochschule für Musik Wien
- 14d. Die Pianistin und Kammermusikerin Helene Herschel née Steiner
- 14e. Der Tenor Erich Fischhof und seine Flucht in die Schweiz
- 14f. „Eine Neuerscheinung: der Bankdirektor als Dirigent. Er heißt Emil Bardach“ – Der Gesangskorrepetitor und der Zwangsverkauf seiner Musiknoten
- 14g. Restituiertes NS-Raubgut: Der Hammerflügel des „Deutschen Ordens“
- 15. Kohlemangel, Kälteferien und Kriegsschäden – Studienalltag an der mdw
- 16. Geigen als Ikonen und Spekulationsobjekte – die Frage nach Restitutionen
- 17. Kontinuitäten oder „Sachzwänge“
- 18. Musikstadt Wien
- 19. Opernstudio der „Russischen Stunde“
- 20. Ausblick(e)